
Hubert Lobnig
Die Baustelle
Die Baustelle

Bruno Gironcoli
Vereinsobjekt
Vereinsobjekt

Syrische Flasche
um 1280
um 1280

Schreinmadonna
um 1410
um 1410

Grabhülle Rudolfs
1319 - 1335
1319 - 1335

Kreuzabnahme
um 1330-1340
um 1330-1340
Die gezeigten Objekte stellen lediglich einen Aussschnitt aus den Sammlungs des Dom Museum Wien dar.
Die Sammlungen des Dom Museum Wien
Das Dom Museum Wien ist in der glücklichen Position, zusätzlich zu seinem Eigenbestand aus mehreren kulturhistorisch höchst relevanten Sammlungen schöpfen zu können. Der Nukleus des Museums – sowohl in der historischen Bestrebung einer Museumsgründung als auch räumlich in der neuen Aufstellung – sind die historischen Schätze des Stephansdoms, die eng an die Person Rudolfs IV. gebunden sind: Diese mittelalterlichen Reichtümer wurden zur Darstellung des Machtanspruchs des „Stifters“ für sein „Erz“-Herzogtum und die mittelalterliche Stephanskirche angefertigt. Um dieses Herzstück gliedert sich die diözesane Sammlung, die aus Schätzen der zur Wiener Erzdiözese gehörenden Pfarren besteht. Sie bieten dem Museum einen weitgefassten Bestand liturgischen Geräts, Textilien und Holzfiguren, die durch die weite Streuung der Herkunftsorte ein spannendes kulturhistorisches Bild der gesamten Region vom Mittelalter bis zum Jugendstil zeichnen.
Schließlich wird das Museum seit 1980 durch die Sammlung Otto Mauer bereichert. Die Kunstsammlung Monsignore Otto Mauers, des charismatischen Förderers avancierter Kunst im Österreich der Nachkriegszeit, besteht aus ca. 3000 Werken namhafter nationaler und internationaler Künstler_innen. Dieser Blick über ein Jahrtausend europäischer (Kunst-)Geschichte wird durch zeitgenössische Positionen vervollständigt, die durch gezielte Ankäufe die Sammlungen bereichert.
Das Dom Museum Wien ist in der glücklichen Position, zusätzlich zu seinem Eigenbestand aus mehreren kulturhistorisch höchst relevanten Sammlungen schöpfen zu können. Der Nukleus des Museums – sowohl in der historischen Bestrebung einer Museumsgründung als auch räumlich in der neuen Aufstellung – sind die historischen Schätze des Stephansdoms, die eng an die Person Rudolfs IV. gebunden sind: Diese mittelalterlichen Reichtümer wurden zur Darstellung des Machtanspruchs des „Stifters“ für sein „Erz“-Herzogtum und die mittelalterliche Stephanskirche angefertigt. Um dieses Herzstück gliedert sich die diözesane Sammlung, die aus Schätzen der zur Wiener Erzdiözese gehörenden Pfarren besteht. Sie bieten dem Museum einen weitgefassten Bestand liturgischen Geräts, Textilien und Holzfiguren, die durch die weite Streuung der Herkunftsorte ein spannendes kulturhistorisches Bild der gesamten Region vom Mittelalter bis zum Jugendstil zeichnen.
Schließlich wird das Museum seit 1980 durch die Sammlung Otto Mauer bereichert. Die Kunstsammlung Monsignore Otto Mauers, des charismatischen Förderers avancierter Kunst im Österreich der Nachkriegszeit, besteht aus ca. 3000 Werken namhafter nationaler und internationaler Künstler_innen. Dieser Blick über ein Jahrtausend europäischer (Kunst-)Geschichte wird durch zeitgenössische Positionen vervollständigt, die durch gezielte Ankäufe die Sammlungen bereichert.